Jede Sucht ist gefährlich und muss ständig genährt werden, wobei sie oft zwanghaft wird. Schließlich drängen Süchte die Opfer dazu, sie vor ihren Mitmenschen zu verbergen. Lügen, Manipulationen und Kriegslist werden eingesetzt, um es der Person zu ermöglichen, ihrer Sucht nachzugeben. Diese Verhaltensweisen greifen mehr oder weniger bewusst in das Leben der Menschen ein, die ihnen ausgesetzt sind. Die Beziehungen zu Familie, Freunden oder Berufstätigen sind beeinträchtigt. Schamgefühle und Selbsthass können bei Menschen auftreten, die süchtig nach Alkohol oder bestimmten Nahrungsmitteln sind. Mit der Zeit nimmt das Selbstwertgefühl ab, das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten, diesen destruktiven Mechanismen zu entkommen. Es gibt jedoch natürliche Lösungen, um Süchten loszuwerden, wie zum Beispiel Bachblüten.

Warum können Bachblüten bei Suchterkrankungen helfen?

Bachblüten sind eine sanfte Methode zur Behandlung von Suchterkrankungen. Sie zielen auf Emotionen ab und reagieren gezielt auf sie. Zu den Emotionen, die Suchtkranke empfinden, zählen Abhängigkeit, Verlust des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens, Depression, Selbsthass, Scham, Isolation und Einsamkeit.

Was sind die häufigsten Süchte, die mit Bachblüten behandelt werden können?

Die häufigsten Süchte sind Alkoholismus, harte Drogen, Tabak, Kaffee, Heißhunger auf Zucker und Obsessionen. Jede außergewöhnliche Abhängigkeit von irgendeinem Produkt stellt eine Sucht dar, sobald sie für das Gleichgewicht des Betroffenen gefährlich wird. Depressionen sind eine Folge von Suchterkrankungen. Es kann degenerieren, sich verstärken und sehr schwere Formen annehmen.

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Sie können einzeln oder in Kombination eingenommen werden. Diese Komplexe zerstreuen Agieren, Selbsthass und Scham, stellen das Selbstvertrauen wieder her und helfen, ein ausgeglichenes Selbstwertgefühl wiederherzustellen.

Somit ist die Verwendung dieser Bachblüten für alle Suchterkrankungen relevant. Je nach Art können wir uns aber auch mit anderen Bachblüten behelfen.

Gesundheitsexperten empfehlen Bachblüten

„Es ist eine einfache universelle Methode, ohne Kontraindikation, da sie giftig ist (Vorsicht mit Alkohol): geeignet für Erwachsene, Kinder und schwangere Frauen. Bei Bachblüten besteht kein Risiko einer Überdosierung, sie haben keine Nebenwirkungen oder machen süchtig.“

Kathleen Héritier, ganzheitliche Heilpraktikerin, interviewt auf France Bleu

„Seit ich ein Teenager war, habe ich immer meine kleinen Fläschchen Bachblüten mit mir herumgetragen! Es war sogar meine Mutter, die mich schon in jungen Jahren mit diesen Elixieren mit tausend Tugenden bekannt machte. Und weil sie auf alle flüchtigen oder regelmäßigen Emotionen eines jeden abzielen, gleichen sie uns enorm aus.“

Laury Thilleman, Journalistin und Autorin der Wohlfühlmethode Au TOP – Tonic Organic Positive

Der Ruf der Bachblüten ist ebenso bekannt wie ihre Wirksamkeit. Es gibt zahlreiche Zeugnisse, die die Kraft einiger Tropfen Blumenmischungen belegen, Blockaden zu lösen, vor allem geistiger und emotionaler Natur, oft aber auch körperlich.

Jérémy Anso – Doktor der Biologie, seit 2012 Referent mit Schwerpunkt Gesundheit und Gründer der Informationsseite Dur à Avaler

Welche Bachblüten gegen Alkoholismus?

Bachblüten Stechpalme (Holly, Nr. 15), Impatiens (Impatiente, Nr. 18), Kiefer (Waldkiefer, Nr. 24), Stern von Bethlehem (Star of Beethlehem, Nr. 29) und Wildrose (Eglantier, Nr 37) sind speziell auf die Bekämpfung des Alkoholismus ausgerichtet. Sie bringen Lebensfreude, Süße und Ruhe für Menschen, die durch ihre Sucht geschwächt sind. Sie ermöglichen Toleranz, Verständnis und verringern die Schuldgefühle gegenüber Sucht.

Welche Bachblüte gegen Obsessionen?

Bachblüten Aspen (Aspen, Nr. 2), Mimulus (Mimule, Nr. 20) und Red Chestnut (Red Chestnut, Nr. 25) reduzieren Obsessionen und Gefühle von Bedrohungen, von ungerechtfertigtem Terror, was auch immer oder woher sie kommen.

Welche Bachblüten gegen Depressionen?

Um Depressionen und Traurigkeit zu lindern oder zu beseitigen, ist es ratsam, den Bachblütensenf (Senf, Nr. 21) zu probieren, der hilft, Prüfungen zu überwinden. Bei länger andauernden und schwerwiegenderen Beschwerden ist Edelkastanie (Kastanie, Nr. 30) wirksam.

Welche Bachblüte gegen Zuckergelüste?

Nahrungssüchte, insbesondere solche in Bezug auf süße Speisen, werden fast ausschließlich mit Bachblüten-Kirschpflaumen (Prunus, Nr. 6) behandelt. Kirschpflaume begrenzt den Heißhunger auf Süßes, beugt Agitation und dem unkontrollierten Drang, Süßigkeiten zu essen, vor.